Architektur und Solarenergie
Fotovoltaikanlagen werden seit Jahrzehnten zur Erzeugung erneuerbarer Energie eingesetzt. In Basel hat die Diskussion um die Zukunft dieser Technik in jüngster Zeit besondere Dynamik erhalten: Im Rahmen ihrer Netto-Null-Strategie will die Regierung die Installationspflicht für Solaranlagen an Neubauten auf bestehende Gebäude ausweiten und fördern – und hat damit bereits für viel Gesprächsstoff gesorgt. Architektur Dialoge diskutiert an drei Abenden mit Fachleuten die technischen und ästhetischen Aspekte der Fotovoltaik. Am 6.11.2024 diskutiert Dominique Salathé mit dem Geschäftsführer Gallus Cadonau über Potentiale und Grenzen von PV.
Baubewilligung Volta
Nach sechs Montane Bearbeitungszeit ist die Baubewilligung für unser Projekt Volta Nord, Baufeld 2.4 eingetroffen. Wir freuen uns darauf die 235 Auflagen durchzuschauen!
Informationsanlass Gestaltungsplan Wohnüberbauung «Bachmatt», Brugg Windisch
2020 haben Salathé Architekten Basel einen Studienauftrag für eine Neubebauung des Areals «Bachmatt» gewonnen. Der heute als Parkplatz genutzte Bereich mitten in einem Wohngebiet, soll mit einer architektonisch hochwertigen Wohnbebauung überbaut werden. Am 16.10.2024 wird nun (endlich) der bereinigte Richtplan der Gemeinde vorgestellt.
Fertigstellung Umbau Nashornhaus
Die Schildkröten haben das Terrarium bezogen. Das Haus ist in Betrieb! Wir freuen uns!
Baueingabe Heizzentrale Bachgraben, Allschwil
Angrenzend an das Werkhofareal von Allschwil soll ein Neubau für eine Holzheizzentrale entstehen. Im Übergang zur Landschaft nimmt das Gebäude eine prägnante und weitherum sichtbare Position ein, der in der Gestaltung Rechnung getragen wird. Wir verstehen den Neubau einerseits als Zweckbau; möchten aber mit der Behandlung der Aussenhülle auch zeigen, wie Infrastrukturbauten sichtbarer Teil unserer gebauten Umwelt werden. Wir freuen uns auf die Konkretisierung und den Baustart Anfang 2026.
SIA_Aktionsplan Klima, Energie und Ressourcen
Jakob Schneider im Interview zum SIA_Aktionsplan Klima, Energie und Ressourcen. Der Plan ist von der Berufsgruppe Architektur (BGA) initiiert worden. Im Interview spricht der Mitinitiator Jakob Schneider, Ratsmitglied der BGA, über die Herausforderungen bei dessen Umsetzung und warum der Plan über den Verein hinaus Einfluss haben wird.
Mock-up Neubau Verwaltung Zolli
Mit einem Fassaden Mock-up sollen wir die konstruktiven und architektonischen Prinzipien für die Fassadenausbildung der Aufstockung im Massstab 1 : 1 überprüft und diskutiert werden. Zu diesem Zweck wurde auf dem Areal des Zollis ein Mock-up angefertigt.
Papierfabrik Cham
In einem zweistufigen Verfahren sind Salathé Architekten Basel als eines von vier Architektenteams ausgewählt ihren Vorschlag für zwei Wohnbauten auf dem Areal der Papieri weiter auszuarbeiten.
Bäume für die Blauenstrasse
Wir brauchen Schatten und möchten Bäume. Wir freuen uns auf zwei Bäume bei uns im Vorgarten! Eine wunderbare Gelegenheit Schattenplätze für unseren Mittagstisch zu schaffen und gleichzeitig einen Beitrag für ein grüneres und kühleres Basel zu leisten. Danke an meinbaumdeinbaum!!!
Baustart Rheinhof 2.0
Der Baustart für unseren Rheinhof 2.0 ist erfolgt! Die Rekonstruktion des abgebrannten, historischen ‘stadthaus’ ist eine Art passgenaues Füllstück mit öffentlichem Erdgeschoss und Wohnnutzungen in den Obergeschossen.
Baueingabe Haus in Baden
Am 30.8.2024 haben wir die Baueingabe für die Aufstockung und Umbau eines Wohnhauses in Baden eingegeben! Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem in Baden ansässigen Architekten, Fabio Gsell geplant und umgesetzt!
Grundsteinlegung Baufeld 2.0 VOLTA
Das Areal Volta im Norden der Stadt Basel befindet sich in Transformation vom Industriestandort zu einem durchmischten und zukunftsgerichteten Stadtteil von St. Johann. Mit dem geplanten Neubau für ein Dienstleistungsgebäude für das Baufeld 2.4 leisten Salathé Architekten Basel einen wichtigen Beitrag für das neue Quartier! Am 27.September findet die Grundsteinlegung statt!
ostwärts!
Bei wunderbarem Wetter haben wir beim Büroausflug zwei Tage St.Gallen besucht und gemeinsam genossen! Sitterwerk, HSG, Stiftskirche, Militärkantine,Schwarzer Engel, Drei Weieren und vieles mehr!
Waldenburg, Umnutzung des ehemaligen Bezirksgerichts Waldenburg in Wohnen. Fertigstellung
Umnutzung des ehemaligen Bezirksgerichts Waldenburg in Wohnen. Die Zwei Häuser in Waldenburg stammen im Kern aus dem 17.Jahrhundert. Sie sind nun saniert und zu Wohnraum umgebaut worden. Erdgeschoss und Schopf werden vom lokalen Kulturverein genutzt; eine neue Laube schafft den fehlenden Aussenraum. Der einst abgeschlossene Hof wurde zur Gasse geöffnet.
Fertigstellung B202, Umbau und Erweiterung
Die bestehende Doppelhaushälfte wurde für eine vierköpfige Familie umgebaut und erweitert. Ein leicht abgesetzter zylindrischer Erschliessungskörper verbindet den neuen Hausteil mit dem Eingangsgeschoss. Der neue Anbau fasst einen südorientierten Aussenbereich und wird subtil in das abgestufte Terrain eingefügt. Die abgesenkte Wohnerweiterung wird nordseitig überwachsen und integriert sich mit einer keramischen Verkleidung in die Landschaft. Der Blick über den Grünraum bis zur Waldgrenze im Süden bleibt so von der Allee her erhalten. Die Innenräume sind hochwertig materialisiert und verbinden Bestandsbau und Neubaubereiche als durchgängiges Ganzes.
Umbau & Sanierung Oberwilerstrasse ausgezeichnet
Der Umbau & Sanierung Oberwilerstrasse wird im Rahmen der «best architects 25» ausgezeichnet,. Wir freuen uns über die Anerkennung!
Volta Baufeld 2.4 Spatenstich
Spatenstich Baufeld 2.1, 2.3 und 2.4
Open square «Tag des öffentlichen Raumes»
Der öffentliche Raum ist eine fundamentale Einrichtung der demokratischen Gesellschaft. Der öffentliche Raum ist Raum für alle. Eine Aktion zum Tag des öffentlichen Raums Der öffentliche Raum ist unter Druck, er brauchtnunsere Aufmerksamkeit.
Rheinhof 2.0 Bauentscheid liegt vor!
Endlich! Der Bauentscheid für den Umbau und Wiederaufbau der abgebrannten Liegenschaft an der Rheingasse liegt vor! Wir freuen uns!
Spiesshöfli Binningen, Dialogveranstaltung
Die Talsohle des Birsig in Binningen bildet eine Schlüsselstelle in der Geländekammer eingangs des Leimentals. Sie ist verhältnismässig eng und äusserst dicht bebaut. Das zentrale und gut erschlossene Gebiet am Birsig hat schon seit jeher als Wohnraum gedient und soll es nach Ansicht der Gemeinde auch in Zukunft tun. Das redimensionierte Projekt schafft einen guten Ausgleich zwischen Freiräumen und Bebauung an einer sehr gut erschlossenen Lage, die gleichzeitig attraktives Wohnen am renaturierten und begrünten Lauf des Birsig ermöglicht und so einen Mehrwert für alle schafft.
Umbau Nashornhaus Zolli Basel
Im Rahmen diverser Planungen für den Zolli Basel waren Salathé Architekten Basel beauftragt das von den Architekten Rasser & Vadi mit dem Ingenieur Heinz Hossdorf geplante Nashornhaus zu umzubauen. Neben diversen energetischen und technischen Massnahmen wurde der szenographische Parcour durch das Haus neu gestaltet. Ein neu eingebautes Terrarium für Schildkröten schafft eine zusätzliche Attraktion für Besucher:innen.
Irrtum Abriss; «Pragmatischen Poesie» Vortrag
«Jeder Eingriff bedingt eine Zerstörung, zerstöre mit Verstand». Diese Aussage von L. Snozzi ist heute aktueller denn je. Abreissen bedeutet nicht nur Ressourcen- und Umweltzerstörung, sondern verursacht auch soziale und kulturelle Veränderungen, da historische und räumliche Bezugspunkte verschwinden. Im Rahmen einer Vortragsserie des Architekturforums Bern reflektiert Dominique Salathé unter dem Titel «Irrtum Abriss» über das poetische Potential des Pragmatischen!
Open House Basel 2024
Im Rahmen von OPENHOUSE BASEL zeigen Salathé Architekten Basel die 2017 fertiggestellte und mehrfach ausgezeichnete Sanierung und Aufstockung an der Birmannsgasse 47 (sabarchitekten 2017). Wir freuen uns auf das nachwievor grosse Interesse.
Forum Energie + Baukultur
Wie gelingt es, Energiemassnahmen und ein respektvoller Umgang mit dem Kulturerbe in Einklang zu bringen? Das «Forum Energie + Baukultur» will den dringend notwendigen Dialog im Spannungsfeld zwischen Energiewende, Klimaschutz und Baukultur mit Hilfe der direkt Beteiligten anstossen und für eine breite Öffentlichkeit vertiefen. Im Rahmen des Forums sind Salathé Architekten Basel (Jakob Schneider) unter dem Titel «SOWENIG WIE MÖGLICH, SOVIEL WIE NÖTIG» ,Intelligente Strategien für energetisches Sanieren im Gebäudebestand, eingeladen exemplarisches Handeln zu veranschaulichen.
Plan Guide für Ziefen
Über zwei Jahre lang haben wir gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde und der Bevölkerung, sowie den kantonalen Fachstellen einen «plan guide» für die Zukunft des historischen Bachzeilendorfs Ziefen im Baselbiet entwickelt. Auf der Grundlage eines Studienauftrages ist ein Werkzeug entstanden, das ein gemeinsames Verständnis für die räumliche Entwicklung des Dorfkerns schafft. Wir freuen uns darauf schrittweise Teile dieser Vision umzusetzen. Informationsveranstaltung Ortskernentwicklung 15.4.2024 Dorfturnhalle Ziefen
a team, a tree and a great opportunity...Volta
Anlässlich des Phasenabschlusses haben wir das gesamte Planerteam zu einem gemeinsamen Grillanlass auf der zukünftigen Baustelle eingeladen. Ein schöner Mittag im wilden Westen von Basel!
Sparsame Räume
Im Rahmen der Ausstellung «Das neue Bauen - Sparsame Räume für die Zukunft» wird unser saniertes Haus an der Oberwilerstrasse gezeigt! Wir freuen uns auf die Ausstellung! Rund 50 nationale und internationale herausragende Beispiele aus den drei Bereichen Neubau, Umbau/Neunutzung und Sanierung wurden unter den genannten Kriterien ausgewählt. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem sich aktuell entwickelnden Modell Plusenergiehaus, d.h. Bauten, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen, sowie Realisierungen mit dem gut in der Baupraxis verankerten Standard Passivhaus, d.h. Bauwerke, die ohne Fremdenergiezufuhr behaglich zu betreiben sind.
Volta Baufeld 2.4; Baueingabe und Bauprojekt
Ein ehemaliges Güterareal wird zu einem Stadtquartier mit Gewerbe, Dienstleistungsangeboten, Wohnungen und Freiräumen umgenutzt. Für das Baufeld 2 entwickeln wir wir ein grosses Dienstleistungs- und Gewerbegebäude. Nun steht das Bauprojekt für den Baustein 2.4!
187 Tage ! Bauentscheid für das Betriebs-und Verwaltungsgebäude Zolli Basel liegt vor!
Nach 187 Tagen haben wir zum Frühlingsanfang den Bauentscheid für unser Umbau- und Aufstockungsprojekt für das Betriebs- und Verwaltungsgebäude des Zolli Basel bekommen!
Vortrag «Klimaoffensive Baukultur»
Im Rahmen des «forum energie zürich» sind Salathé Architekten Basel eingeladen über den Umgang mit klimaoffensiver Baukultur zu berichten.
«Solare Nonchalence»
In einem differenzierten Artikel beschreibt Isabelle Borner vom Tec21 unter der Rubrik «Solare Schönheiten» unsere Sanierung des Mehrfamilienhauses an der Oberwilerstrasse.-
Schulraumplanung Oberwil
Salathé Architekten unterstützen die Gemeinde Oberwil bei der übergeordneten Schulraumplanung. Mit strategischen Szenarien werden im Dialog mit den Behörden und Politikerinnen Lösungsansätze für eine nachhaltige Schulraumentwicklung gesucht.
Aufrichte Umbau und Erweiterung Haus B. in Basel
Endlich! Wir feiern die Aufrichte und freuen uns auf den Schlussspurt!
Wettbewerb Verwaltungsneubau Kreuzboden, Liestal
Im Wettbewerb für den Verwaltungsneubau in Liestal geht das gemeinsam mit ZPF Ingenieuren und dem Atelier Descombes Rampini erarbeitete Projekt von Salathé Architekten Basel leer aus. Wir gratulieren dem Siegerteam und sind gespannt!
Baubewilligung Umbau Spalenring
Wir freuen uns, dass die Baubewilligung für den Umbau des denkmalgeschützten Wohnhause am Spalenring heute eingetroffen ist!
HAPPY 2024!
**Wir wünschen allen ein gutes friedvolleres Jahr und freuen uns auf gute Zusammenarbeiten und spannende Projekte im 2024!**
«Ohne Zweifel gibt es die analoge Welt noch. Dort stinken die Mülltonnen und müssen Nabelschnüre Neugeborener händisch von Erwachsenen durchschnitten werden. Früchte reifen ohne Zutun und verfaulen wieder, Vulkane brechen aus, Wüsten entstehen, Gletscher vergehen. Es gibt dort draussen Blut und Tränen, Schimmel, Lärm, Vogelgesang und Erdbeben. Es gibt echten Zufall, spontane Liebe, unaufklärbare Verbrechen, Mutationen und Geheimnisse. (...)»
Eva Menasse (Alles und nichts sagen 2023)
Fin d'année et grand Merci!
Wir feiern den Jahresabschluss mit einem gemeinsamen Ausflug. Nach dem Apéro auf unserer Baustelle in Waldenburg, geniessen wir den Überblick und das gemeinsame Beisammensein auf der Waldweid! Ein kleines Dankeschön an ein grossartiges Team!
Baueingabe N°2 Rheinhof
Nach dem Spontanversagen einer tragenden Wand musste das Umbauprojekt für den Rheinhof überarbeitet und neu angepasst worden. Heute sind die überarbeiteten Pläne eingegeben worden. Wir freuen uns auf die Wiederaufnahme und die überfällige Umsetzung des Projektes.
«Zukunft bauen! Hemmnisse für eine zukunftsfähige Baukultur»
Einsichten aus Forschung und Praxis Welche Hemmnisse und Dynamiken sind es, die den Weg zu einer Nachhaltigen Baukultur behindern? Wo gibt es noch Wissenslücken? Welche gesellschaftlichen Aushandlungsprozesse müssen noch durchlaufen werden? Einschätzungen und Beiträge von Expert:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen aus der Architektur, Architekturgeschichte, Betriebswirtschaft, Denkmalpflege, Kulturanthropologie bzw. -geschichte, den Ingenieurswissenschaften und der Soziologie.
Chantier Haus B
Endlich! Die Baustelle für An-und Umbau von Haus B an der Bruderholzallee in Basel schreitet voran. Die räumliche Figuration wird spürbar! Wir freuen uns jeden Tag!
new old meeting room
Fast fertig! Nach dem Umbau unserer Annex ist unser neues altes Sitzungszimmer fast bereit! Wir freuen uns auf gute Diskussionen, spannende Projekte und kurzweilige Sitzungen!
Das Haus als Palimpsest; Fokusveranstaltung FHNW
Im Rahmen einer von Countdown 2030 organisierten Keynote Lecture für den Masterkurses am Institut Architektur erleben Studierende auf der Baustelle des Dominikushaus in Riehen (Bauherrschaft: Wohnstadt Bau- und Verwaltungsgenossenschaft, Architektur: Salathé Architekten Basel, Baumanagement: Glaser Baupartner), einem ehemaligenPflegeheim, das zu Wohnraum transformiert wird, gemeinsam Rückbauerfahrung. Bei leichteren und schweren Arbeiten wird erlebbar gemacht, wie Entwurf und Kreislauffähigkeit zusammenhängt und wie konsequent gedachte On-Site-Wiederverwendung funktionieren kann.
Wege zur Bauwende
«Es braucht die Bauwende, bei der die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen fester Bestandteil werden muss. Das heißt Bestand als Ressource nutzen, Neues aus natürlichen und regenerativen Baustoffen nutzungsflexibel ergänzen und Suffizienz als architektonisches Prinzip umsetzen.» Im Rahmen der zweisprachigen Konferenz der Grossregion sind Salathé Architekten Basel eingeladen über das Thema «Suffizienz als architektonisches Prinzip /La suffisance comme principe architectural» zu referieren.
Umbau Büro
Im Zug der Umbauarbeiten unserer Büroräumlichkeiten an der Blauenstrasse ertüchtigen wir die ehemalige Setzerei energetisch.
Architektur für die Ewigkeit
Podiumsgespräch im Rahmen des Festivals «SCIENCE+FICTION». In welchen Räumen wollen wir in Zukunft leben? Welche Anforderungen stellen sich an zeitgenössische (Wohn-)Gebäude? Können und wollen Architekt*innen mit Rücksicht auf den Klimawandel ewig stehende Gebäude bauen? Ausgangspunkt der offenen Diskussion ist das Baumaterial. Sollte es dauerhaft, flexibel und auswechselbar sein? Organisch oder synthetisch? Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach den Menschen, die sich in den Bauten bewegen: Sind die Räume wohnlich, behaglich und animieren sie zum sozialen Miteinander?
Reparieren und Wiederverwenden, Europäische Tage des Denkmals in Ziefen
Im Rahmen des Europäischen Denkmaltags finden unter dem Titel «Gemeinsam das Dorf gestalten» verschiedene Veranstaltungen in Ziefen statt. Im Rahmen unserer Zentrumsplanung dürfen wir die Gemeinde in der baulichen Entwicklung begleiten und freuen uns über die Aufmerksamkeit!
Baueingabe für den Neubau Verwaltung Zolli eingegeben
«add it up» Holzheizzentrale Bachgraben, Allschwil
Wir freuen uns unseren, im Rahmen eines Studienauftrags entstandenen Entwurf für einen Holzheizzentrale in Allschwil weiter zu entwickeln. Die Frage nach einem adäquaten Ausdruck von Infrastrukturgebäuden interessiert uns sehr!
Baustellenstart Domino, Riehen
Arealüberbauung «Spiesshöfli» Binningen, Öffentliche Mitwirkung
Mitwirkungsveranstaltung für die Arealentwicklung «Spiesshöfli» in Binningen. Auf dem Areal sollen, bedingt durch den Doppelspurausbau der BLT Linie, zwei Neubauten mit etwa 187 Wohnungen erstellt werden.
...
Das Projekt für ein kleines Museum für die Arbeiten von Dadi Wirz entstand aus einer Freundschaft zwischen dem Sammler Richard Nelson und dem Schweizer Künstlerpaar Dadi Wirz und Krassimira Drenska. 2019 wurde ein grosser Teil der Arbeiten von Dadi Wirz nach Montana, USA verschifft. In einem kleinen Museum soll nun die Sammlung nun einen festen Platz bekommen. Als erster Schritt wird nun ein Teil der Arbeiten in einem Container in Bozeman, Montana, USA ausgestellt.
Solaris #08
In Solaris #08 (August 2023) fragt sich Hochparterre, wie sich Solarenergie als urbane Form der Energiegewinnung verstehen und prägen lässt. Wie Solarenergie eine urbane Identität erhält. Und davon abgeleitet, wo und wie die solare Energieproduktion im Stadt- und Siedlungsgebiet wahrnehmbar werden soll. Denn im Unterschied etwa zu Fernwärme ist die Solarenergie spürbar, und ihre Anlagen sind sichtbar.
Baueingabe Umbau und Aufstockung Verwaltung Zolli Basel
Die Baueingabe für den Umbau und die Aufstockung des Betriebsgebäudes ist eingegeben. Auf drei zusätzlichen Geschossen, sollen die neuen Räume für die Verwaltung des Zollis entstehen! Wir freuen uns auf die nächsten Schritte!
Umbau Gerichtsgebäude Waldenburg, Baustellenbeginn
Baubeginn für den Umbau des ehemaligen Gerichtsgebäudes in der Altstadt von Waldenburg. Die beiden Liegenschaften im Stedtli sollen sanft saniert und zu Wohnraum umgebaut werden. Die Räumlichkeiten im Erdgeschoss und im Schopf werden vom lokalen Kulturverein genutzt und die Obergeschosse werden zu Wohnungen umgebaut; eine neue Laube schafft den fehlenden Aussenraum; zudem soll mit gezielten Interventionen der vormalig abgeschlossene Hof zur Gasse geöffnet werden.
Energieapéro beider Basel
Im Rahmen des Energieapéros stellen Salathé Architekten die Sanierung des Mehrfamilienhauses an der Oberwilerstrasse vor! Wir freuen uns auf angeregte Diskussionen!
Studienauftrag Borromäum
Ganz knapp verlieren Salathé Architekten Basel den Studienauftrag für ein neues Borromäum 2.0. Die Verdichtung eines bestehenden Blockrandfragmentes im Quartier 'Am Ring' ist eine spannende und sehr zeitgemässe Fragestellung, die uns sehr motiviert hatte. Ähnlich wie die Gewinner, haben wir auf einen Ersatznbeubau verzichtet und im Projekt die Umnutzbarkeit der bestehenden Gebäude aufgezeigt! Wir sind gespannt auf die Projekte unserer Kollegen und gratulieren herzlich!
Wahlpflichtfach Städtebau und Architektur Gymnasium Kirschgarten
Bürobesuch von Gymnasiasten des Gymnasiums Kirschgarten im Rahmen einer Kooperation mit dem SAM.
even small things....
Kleinsteingriff im Bestand! Eine Treppe aus vorgefertigten Standardelementen verbindet neu eine Erdgeschosswohnung an der Birsigstrasse mit dem Hinterhof...
Re-Use
Im Rahmen der Umnutzung des Pflegeheims Dominikushaus zum Wohnhaus versuchen wir möglichst schonend mit dem Bestand umzugehen. Dazu gehört auch die Weiternutzung möglichst vieler Bauteile. Aus Eigeninitiative haben wir einen Bauteilkatalog erstellt, der nun eine fassbare und quantifizierte Grundlage für die Wiederverwendung der Bauteile bildet.
Frühlingsapéro
Verlorene Wettbewerbe, gewonnene Wettbewerbe , komplexe Projekte, viel Arbeit, viel Engagement und ein grossartiges Team!
OPENHOUSE BASEL
Im Rahmen von Open House 2023 zeigen wir die Aufstockung an der Birmannsgasse.
Energetische Ertüchtigung Bürohaus
Auch wir verbessern laufend... Nach dem Umbau des Erdgeschosses, um das Haus an der Blauenstrasse effizienter zu nutzen, wird nun im Auftrag des Hausbesitzers der Anbau der ehemaligen Setzerei energetisch optimiert. Die Baubewilligung liegt nun vor! Wir freuen uns auf bessere Verhältnisse und gutes Klima!
Fachtagung Nachhaltiges Bauen
Im Rahmen der Fachtagung Nachhaltiges Bauen zeigen Salathé Architekten unseren spezifischen Umgang mit Bestand. Mit einem Inputreferat über das MFH Oberwilerstrasse leistet Fabian Früh einen Diskussionsbeitrag zum Thema «Weiterbauen am Bestand als Beitrag zur Baukultur».
Vortrag ETHZ
Salathé Architekten Basel sind gemeinsam mit ClaussMerz Architekten eingeladen im Rahmen des Entwurfssemesters «VORHER-NACHHER - STOFF-WECHSEL III» von Annette Gigon und Mike Guyer ihren Umgang mit Bestandsbauten vorzustellen.
Zukunftsbild Schönthal
Zukunftsbild Schönthal - Dialog Politik - 28.03.2023 Eine gemeinsame Perspektive für das Schönthal. Ausgelöst durch unterschiedliche Planungen im Talraum zwischenPratteln und Liestal haben Salathé Architekten zusammen mit Yellow Z urbanisme eine Grundlage für ein gemeinsames Leitbild entwickelt, das nun in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Liestal, Frenkendorf und Füllinsdorf und dem Kanton Basel Landschaft vertieft und zu einem tragfähigen Leitbild verdichtet werden soll.
Koketterie & Finesse
Unter dem Titel «Der simple Kniff» würdigt das Hochparterre und er aktuellen Ausgabe vom März die «Basler Solarfassade und ihre beispielhafte Botschaft». Wir freuen uns einen Beitrag zur aktuellen Debatte geliefert zu haben!
Baustellenstart Umbau und Erweiterung Bruderholzallee
Trotz aktiven Mitbewohnern haben wir mit entsprechender Umsicht mit unserer Baustelle angefangen! Wir freuen uns auf die Umsetzung dieses massgeschneiderten Bauvorhabens!
AUFBRUCH STATT ABBRUCH - Bau des Monats Oberwilerstrasse
Salathé Architekten haben die Fassade eines Mehrfamilienhauses vom und beim Zoo Basel saniert. Das 1962 erbaute Haus zeigt sich nun stadtseitig mit einem sinnlich wirkenden Kleid aus dunkelgrünen Photovoltaik-Paneelen – in nur zwei Formaten! – und Holzrollläden.
Weiterbauen statt abreissen
Hörenswerter Beitrag zum Thema «Weiterbauen statt abreissen» auf SRF!
Baubewilligung Umnutzung Dominikushaus
Die Baubewilligung für die Umnutzung des Pflegeheims Dominikushaus in Wohnungen liegt vor. Sobald der Umzug in den Neubau erfolgt, kann mit den Bauarbeiten begonnen werden! Wir freuen uns auf die Umsetzung und auf das neue Leben im ehemaligen Dominikushaus.
AUGURI
Wir wünschen allen Freund:innen, Geschäftspartner:innen, Unternehmer:innen einen guten Übergang in eine kraftvolles 2023 und freuen uns, mit Euch zusammen verantwortungsvolle und spannende Projekte umzusetzen! Auguri!
Abschluss Sanierung Tubhausweg Muttenz
Salathé Architekten Basel haben für eine private Bauherrschaft das von Oliver Brandenburger 2007 umgebaute und erweiterte Einfamilienhaus saniert und neu interpretiert. In Zusammenarbeit mit Bettina Ginsberg ist ein stimmungsvolles Ganzes entstanden, dass massgeschneidert auf die Bedürfnisse der neuen Besitzer eingeht.
Vortrag HSLU
Unter dem Titel «Für eine Baukultur der Zukunft oder Alles ist Umbau» gibt Dominique Salathé im Rahmen des Bachelorstudiengangs des Instituts für Architektur einen Einblick in das Verständnis von Salathé Architekten Basel im Umgang mit Bestandsbauten.
Photovoltaikfassade Oberwilerstrasse in der Hochparterre
«Keine Technik wird einfach so zu Architektur. Jemand muss das wollen und auch entwerfen.»
Büroausflug Mulhouse-Strasbourg
Büroausflug ins benachbarte Elsass. Gemeinsame Bautenbesichtigungen und gutes Essen in Mulhouse und Strasbourg als Dank für das tolle Engagement des ganzen Teams!
Photovoltaikfassade Oberwilerstrasse in der NZZ
Unter dem etwas reisserischen Titel «Schweizer Architekten hassen Solartechnik» reflektiert Axel Simon in einem lesenswerten Artikel den Umgang der Schweizer Architekten mit Solartechnik kritisch. Unsere Fassadensanierung an der Oberwilerstrasse wird dabei als eines der wenigen, gelungenen Beispiele sehr gelobt.
affordable housing - Vortrag und Besichtigung Rennbahnklinik Muttenz und Freidorf
Beitrag im Rahmen der Seminarreise des Masterkurses der ZHAW (Marc Loeliger mit Ron Edelaar, Alain Roserens und Patrick Furrer).
Produktivität und Ästhetik – Energiepreis Binningen
Die zukunftsgerichtete Sanierung des Mehrfamilienhauses an der Oberwilerstrasse erhält den «Energiepreis Binningen 2022». Ausschlaggebend für die Auszeichnung sei die geglückte Kombination aus Ästhetik und fortschrittlicher Energiegewinnung.
Die Zukunft beginnt im Bestand – Beispiel Bergacker, ZH
Jakob Schneider nimmt an der Diskussionsrunde zum Thema «Die Zukunft beginnt im Bestand» am Beispiel des Bergackers in Zürich teil. Die Veranstaltung findet im Zentrum für Architektur Zürich statt.
Agenda Raum Schweiz
Landschaftsforscher und Raumbeobachter Hans-Georg Bächtold und Köbi Gantenbein haben mit «Agenda Raum Schweiz» eine Plattform bereitgestellt, auf der Fachleute aus verschiedensten Bereichen über Raumplanung nachdenken. Mit dabei auch ein Beitrag von «Countdown2030», mitverfasst von Jakob Schneider.
Architekturdialoge – Umbau Blauenstrasse
Am 20. Oktober 2022 werden die neu umgebauten Büroräume Im Rahmen der Mittagsführungen der Stiftung Architekturdialoge von der Acapella Band «Rheinklang» bespielt! Weitere Informationen unter https://architekturdialoge.ch.
Testplanung Zolli Basel
Der Zolli soll wachsen; Im Jahr 2021 wurden der Baurechtsvertrag für das unterirdische Parkhaus am Erdbeergraben unterzeichnet. Damit waren wichtige Voraussetzungen für eine Erweiterung auf die Fläche des heutigen Zoo-Parkplatzes geschaffen. Mit der Schutzmatte auf der gegenüberliegenden Seite des Dorenbachviadukts hält der Zoo Basel eine Parzelle im Baurecht. Im Rahmen einer Testplanung wird nun eruiert, wie die beiden Landreserven mittel- bis langfristig für die Tierhaltung umgenutzt werden könnten. Salathé Architekten Basel sind zusammen mit Harry Gugger, Flubacher & Nyffeler und Boltshauser Architekten eingeladen, sich Gedanken zur Zukunft des Zollis zu machen.
Bauen mit Bestand – Architektonische Potentiale des Umbaus
Die Ausstellung «Die Schweiz – Ein Abriss» legt einen Fokus auf die in der Schweiz gängige Praxis des Ersatzneubaus, denn zukunftsfähig Bauen bedeutet weniger Bauen! Das dies jedoch keine Einschränkung der architektonischen Qualität bedeuten muss, sondern vielmehr die bewusste Weitereverwendung von bestehenden Strukturen unerwartete entwerferischen Qualitäten und Potentiale freiglegen kann, wollen wir anhand von drei zeitgenössischen Positionen aufzeigen und im Anschluss diskutieren.
Mit: Marco Rickenbacher, Dominique Salathé, Lilitt Bollinger (Moderation: Conrad Kersting)
Buchvernissage «Beyond Concrete» am 12.10.2022
Vorstellung der beiden druckfrischen Publikationen «Beyond Conctrete» und «Casa Kalman» mit Apéro im Foyer Publique des Theater Basel. Mit anschliessendem Besuch der Ausstellung «Die Schweiz: Ein Abriss» im S AM Schweizerisches Architekturmusem.
50 Jahre Institut Architektur FHNW
Im Herbstsemester 2022 feiert das Institut Architektur, an dem Dominique Salathé als Studiengangleiter Master unterrichtet, sein 50-jähriges Bestehen mit einer Reihe von Aktionen und Veranstaltungen, an denen das ganze Institut, aber auch ehemalige Studierende und Dozierende beteiligt sein werden. Neben diversen Aktivitäten führen verschiedene Touren zu Bauten von Alumni sowie aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden. Eine begleitende Broschüre «50 Bauten – 5 Spaziergänge in Basel und Umgebung» bietet einen Überblick.
«Die Schweiz – ein Abriss», Ausstellung SAM
Der Verein Countdown 2030 zeigt im SAM die Ausstellung «Die Schweiz – ein Abriss» und untersucht die Rolle der Baubranche im Umgang mit Ressourcen. Mit dabei Jakob Schneider und Leon Faust von unserem Team!
PV Fassade Oberwilerstrasse ist ausgerüstet
Endlich ist das Mehrfamilienhaus an der Oberwilerstrasse ausgerüstet und zeigt sich im neuen Kleid. West- und südseitig ist das Wohngebäude mit dunkelgrünen Photovoltaikelementen verkleidet.
Sanierung Javaner Felsen, Zolli Basel
Salathé Architekten sanieren den Stall der Javaneraffen unter dem künstlichen Felsen im Zoo Basel am Eingang Dorenbach. Der Betonfels wurde 1938 durch Adolf Wendnagel geplant und erbaut, die Stallung im Inneren ist jüngeren Datums. Die aufgrund der hohen Feuchtigkeit schadhaften Bauteile werden ersetzt, die Lüftung von Stall und Felsinnenraum werden optimiert.
Pokora – Umbau und Erweiterung Berufsschule St. Gallen
Gemeinsam mit op-architekten haben Salathé Architekten Basel am Wettbewerb für den Umbau und die Erweiterung der Berufsschule St. Gallen teilgenommen. Das Gebäude aus den Sechziger Jahren wird als grosses Rohstofflager und selbstverständliche Grundlage für das Weiterbauen verstanden. Bestand und Neubaubereich sind organisch ineinander verklammert und fügen sich zu einer offen bespielbaren Landschaft. Eine alles verbindende innere Hauptstrasse, der Boulevard, funktioniert über alle drei Sockelebenen und wird als öffentlicher, sozialer Interaktionsraum mit zweigeschossigem Forum im Zentrum inszeniert.
Beitrag in «Beyond Concrete – Strategien für eine postfossile Baukultur»
«Wie werden wir in Zukunft planen und bauen? Angesichts der Endlichkeit unserer Ressourcen ist auch innerhalb der Baubranche ein umdenken gefordert. Dabei brauchten eine konstruktiv motivierte Entwurfskultur, die neue Wege im Umgang mit Baumaterialien aufzeigt.» Mit der Publikation «Beyond Concrete – Strategien für eine postfossile Baukultur» hat das Institut Architektur der FHNW eine Publikation zum Bauen nach der Klimakrise veröffentlich. Unter dem Titel «Für eine Baukultur der Zukunft» beschäftigen sich Axel Humpert, Dominique Salathé und Tim Seidel mit der Baukultur der Zukunft.
Aufstockung Betriebsgebäude Zolli, 1. Rang
Neue Verwaltungsräume für den Zoo Basel: Team Salathé Architekten Basel gewinnen den Studienauftrag für den Neubau der Verwaltungsräume des Zolli. Die Arbeitsräume, werden als dreigeschossige Aufstockung auf das bestehende Betriebsgebäude gesetzt. Der nestartige Neubau ist als vorgefertigte Konstruktion aus Holz- und Lehmbau konzipiert. Wir freuen uns riesig!
Salathé Architekten Basel mit ZPF Structure, Grimsel, HeiVi, Enelco, Sanplan, Glaser Baupartner, aplantis, P. Deubelbeiss
Für gute Baukultur im Baselbiet
Weiterbauen am Bestand ist das Jahresthema des Baselbieter Heimatschutz. Wir blicken auf die Baukultur vor Ort und laden ein zur Diskussion über anstehende Herausforderungen beim Erhalten, Planen und Bauen zur Dorfkernentwicklung dieses schönen Bachzeilendorfes. Drei Architektur und Planungsteams führen am Mittwoch, 18. Mai 2022 um 17.00 Uhr entlang des Bachlaufs durch das Dorf und erläutern ihre Ideen.
Volta Nord «Kandalama» 1. Rang
Salathé Architekten gewinnen mit dem Projekt «Kandala» den Studienauftrag «Volta Nord» für ein Dienstleistungsgebäude von 20000 Quadratmetern. Wir verstehen das abstrakte Raumprogramm als Aufforderung das Gebäude als eine Art moderne Ruine zu denken. Wenige Entscheide, eine effiziente Tragstruktur, leistungsfähige Kerne, sowie eine einheitliche und identitätsstiftende Fassade mit einer extensiven Begrünung bestimmen die Architektur des Hauses. Das Baufeld 2.4 ist Teil ist eine grossmasstäblichen Hofbebauung und bildet den westlichen Abschluss des Baufeldes 2.
Open House Basel – Besichtigung Rennbahnklinik
Die als besten Bau 2015 mit dem Goldenen Hasen ausgezeichnete Umnutzung der Rennbahnklinik zu Studierendenwohnen ist nach wie vor eine oft zitierte Referenz im Umgang mit Bestand. Anlässlich von Open House Basel gibt es die Möglichkeit die Räume zu besichtigen. Führungen finden am Samstag, 15. Mai 2022 zwischen 14.00 und 16.00 Uhr statt.
Open Office
Im Rahmen der Architekturwoche öffnen wir unser Büro an der Blauenstrasse.
03.05.2022, 19.30: Vortrag im Architekturforum Biel
Die Schweiz wird zugebaut. Der grosse Anlagedruck und der Bevölkerungswachstum führen zu einem Bauboom, der unseren Lebensraum grundsätzlich verändert. Zunehmend verschwindet auch mittelmässige Bausubstanz; Industriebrachen werden sogenannt zukunftsfähig entwickelt; Agglomerationen mit optimierten Neubauten verdichtet und wichtige Spuren ausgelöscht. Vor diesem Hintergrund entwickeln Salathé Architekten Strategien zur Transformation, weisen auf die verborgenen Qualitäten von Rückseiten, Übriggebliebenem und Beiläufigem hin und engagieren sich für eine nachhaltige und sinnliche Baukultur.
Ein neues Quartier in Brugg
Ein Quartierplan für das «Areal Bachmatt»: Auf der Grundlage des gewonnenen Studienauftrages für ein neues, nachhaltiges Wohnquartier in Brugg Windisch haben Salathé Architekten Basel zusammen mit Céline Baumann, Landschaftsarchitektin und Planpartner, im Auftrag der Kabelwerke Brugg einen Quartierplan als Grundlage für die nächsten Planungsschritte erarbeitet. Die kleinteilige Siedlungsstruktur in Holzbauweise bietet an sehr guter Lage gemeinschaftlich organisierten Wohnraum auf einem ehemaligen Parkplatz an.
Baustellenbeginn Rheinhof
Die Abbrucharbeiten im Rheinhof haben begonnen. Der eigentliche Baustellenstart ist für den Frühsommer geplant!
Ungebautes Basel
Auch wir haben jede Menge ungebauter Projekte in Basel! Zu finden sind diese mit vielen weiteren Beiträgen in der Publikation «Basel ungebaut» von der Christoph Merian Stiftung mit Beiträgen von Beat Aeberhard, Judith Bertram-Kaufmann, Gabriele Detterer, Sandra Fiechter, Daniel Hagmann, Christoph Heim, Barbara Lenherr und Tilo Richter.
Neue Büroräume
Anfang Dezember haben wir unsere neu umgebauten und erweiterten Büroräume im Erdgeschoss der Blauenstrasse bezogen! Wir können so unsere Räume mit acht zusätzlichen Arbeitsplätzen, Besprechungsmöglichkeiten und viel Fläche für Modellbau und Material erweitern. Wir freuen uns auf den zusätzlichen Raum und die Möglichkeit, hier gemeinsam und interaktiv zu denken und zu planen!
Umbau Dominikushaus zu Wohngenossenschaft «Domino»
Im Gemeindehaus Riehen wird der Studienauftrag für den Umbau des Altersheimes Dominikushaus in Wohnungen ausgestellt. Die Vernissage findet am 14.12.2021 um 19.00 Uhr im Foyer der Gemeindeverwaltung an der Wettsteinstrasse 1 in Riehen statt.
Auch Kleinvieh macht Mist – Heulager für den Zolli Basel
Im Rahmen der Sanierungsarbeiten für das Antilopenhaus galt es die organisatorischen Abläufe rund um das bestehende Haus neu zu organisieren. Das neue Heulager dient der Zwischenlagerung. Architektonisch setzt sich der einfache Zweckbau aus Stahl vom historischen Haus ab, orientiert sich aber konstruktiv an den bestehenden Gittern im Umfeld. Mit dem bemoosten Dach und den aus Weidenästen geflochtenen Wänden fügt sich der Zweckbau camouflageartig in die Vegetation um den Hauptbau ein.
Conférence «Hungry Eyes»
Die Schweiz wird immer dichter. Der hohe Investitionsdruck und das Bevölkerungswachstum führen zu einem Bauboom, der unseren Lebensraum grundlegend verändert. Zunehmend verliert die Bausubstanz an Substanz, Industriebrachen werden sogenannt nachhaltig entwickelt, Agglomerationen mit optimierten Neubauten verdichtet und wichtige Spuren verwischt. Vor diesem Hintergrund zielt die Konferenz «Hungry Eyes» darauf ab, unsere Wahrnehmung der bebauten Umwelt zu hinterfragen, die Aufmerksamkeit auf den verborgenen Reichtum der städtischen Hinterhöfe, Überreste und Unfälle zu lenken und andererseits für eine Kultur des qualitativ hochwertigen Bauens einzutreten.
«Ein bisschen Klimaschutz wird nicht reichen»
In einem Gespräch diskutieren Vertreter des Vereins Countdown 2030 über den Beitrag der Baubranche zu den Schweizer Klimazielen. Mit dabei ist Jakob Schneider.
Umbau Salinenstrasse
Mit dem Umbau des Erdgeschosses ist die die erste Umbauetappe des Hauses an der Salinenstrasse in Basel fertig gestellt.
Das Dorf neu Denken – Ausstellung Gestaltungsplan Dorfkern Ziefen
Ausstellung der Ideen zur Nutzung und zur Gestaltung des Dorfkerns von Ziefen. Vernissage 28.10.21 18.00; Projektbeiträge von Rosenmund Rieder Architekten, XM Architekten und Salathé Architekten Basel
Wohnen in Brugg Windisch: 1. Rang
Salathé Architekten gewinnen mit dem Projekt «Lockeres Zusammensein im Garten» den Studienauftrag für eine Wohnüberbauung in Brugg Windisch. Vier unterschiedliche Gebäude bilden eine offene Konstellation und fügen sich zu einem Miteinander im Grünen, das einerseits mit dem Quartier nachbarschaftlich verbunden bleibt, andererseits eigenständig und stark genug ist, um zu einer neuen und guten Adresse zu werden. Unterschiedliche Typologien, aber auch eine Mischung aus Miet- und wenigen Eigentumswohnungen sollen sich zum atmosphärisch dichten Wohnort im grünen Quartier fügen. Der zentrale, offene Hofraum wird dabei zum gemeinschaftlichen Ort für alle. Alle Bauten sind in Holzbau vorgesehen.
Baueingabe für den Rheinhof
Am 16. August 2019 ist der Rheinhof einem Brand zum Opfer gefallen und in grossen Teilen zerstört worden. Salathé Architekten haben nun auf der Grundlage des gewonnen Studienauftrages ein Projekt für die Neukonzeption des Rheinhofes entwickelt. Das denkmalgeschützte Ensemble an der Rheingasse soll umgebaut und ergänzt werden. Anfangs September ist nun das Baubegehren eingereicht worden.
Adieu Victus, Good Luck Vivo
Salathé Architekten beenden die Zusammenarbeit mit der Halter AG. Nach der erfolgreichen Baueingabe und dem Abschluss des Bauprojektes haben wir schweren Herzens beschlossen aus der laufenden Planung auszusteigen. Wir sehen uns aufgrund diverser struktureller Veränderungen des Planungsprozesses nicht mehr in der Lage, unsere architektonischen und baukulturellen Ansprüche und Visionen im gegebenen Rahmen umzusetzen. Wir bedauern diese Entwicklung sehr und wünschen trotz allem den Beteiligten eine erfolgreiche Umsetzung.
Neuer Büroraum – Umbau Blauenstrasse
Wir vergrössern unser Büro und schaffen zusätzlichen Arbeitsraum im Erdgeschoss der Blauenstrasse 19!
Baubewilligung für Wohnturm «Vivo»
Auf der Parzelle 3979 am Eingang von Aesch entsteht eine Arealüberbauung mit 4 Baukörpern. Salathé Architekten sind für den Neubau des zwölfgeschossigen Turmgebäudes an der nordwestlichen Ecke des Areals verantwortlich. Über dem dreigeschossigen Co-Workingbereich sind auf zwei Geschossen Longstay-Appartements vorgesehen; die innovative Wohntypologie der oberen Geschosse wird über einen offenen Innenhof erschlossen. Der polygonale, mineralisch ausgebildete Baukörper mit seiner prägnanten Fassadenstruktur wird zur präzis gesetzten Landmark am Eingang von Aesch. Am 5. Juli ist das Baugesuch bewilligt worden (Aesch, BL; Arealentwicklung; Halter AG; Generalplaner Burckhardt+Partner AG).
Baustellenstart Sanierung MFH Oberwilerstrasse
Das Dorf neu Denken: eine städtebauliche Studie für die Zukunft von Ziefen
Salathé Architekten entwickeln gemeinsam mit zwei weiteren Architekturbüros mögliche Entwicklungsszenarios für Ziefen. Das Dorf verfügt über einen gut erhaltenen und schützenswerten Kern. Es stellt sich nun die Frage, wie sich das Dorf qualitativ weiterentwickeln kann und welche Chancen sich aus der anstehenden Sanierung der Hauptstrasse ergeben. Die Studie, initiiert durch den Heimatschutz wird im engen Austausch mit der Gemeinde und den Behörden entwickelt.
«Peter, Sue & Marc» 1. Rang Wohnen im Dominikushaus, Riehen
Salathé Architekten gewinnen den Studienauftrag für eine Umnutzung des Dominikushauses in Riehen. Das Ensemble aus den 60er Jahren an schöner Lage soll neu als drei eigenständige Wohnhäuser verstanden werden. Dazu werden die Baubereiche voneinander abgesetzt und zu eigenständigen Wohnadressen ausgebildet. Die jeweiligen Wohnungen zeichnen sich durch eine grosse Vielfalt in den Grundrissen aus. Gesamthaft werden so 38 Wohnungen geschaffen; Ateliers und Gemeinschaftsräume ergänzen das Angebot!
Städtebauliche Studie Bethesdapark 2050
Gemeinsam mit Clauss Merz und Schmid Landschaftsarchitekten haben wir eine Vision für die Zukunft des Areals entwickelt. Das Szenario schlägt vor das Spital-Areal als kleine Stadt im Park zu entwickeln. Der Bethesda-Park bildet gemeinsam mit dem Schwarz-Park eine stadtmorphologisch einzigartige Grünfläche in der Stadt. Die Studie schlägt eine Stärkung dieses ortsspezifischen Charakters vor, der neu als verbindende Qualität über das ganze Gebiet entwickelt, intensiviert und so räumlich und funktional miteinander verwoben werden soll. Über eine grosszügige Öffnung werden oberer und unterer Bereiche miteinander verbunden.
Beyond Infrastructure
Im Zuge der aktuellen Infrastrukturprojekte für die trinationale Metropolitanregion Basel möchten wir das Potenzial solcher Planungen und deren langfristigen Effekt auf Städtebau und Landschaft reflektieren. Welche Entwicklungen wollen wir anstossen? Wie ist mit Hinterlassenschaften früherer Verkehrskonzepte umzugehen? Inwiefern lenkt Verkehrsinfrastruktur nicht nur unsere Bewegung im Raum, sondern auch unsere Wahrnehmung des Raumes? Sechs Gäste stellen Ihre unterschiedliche Erfahrung und Haltung zur Diskussion als Einstieg in die Semesterthematik des Master-Studiengangs «Haus – Siedlung – Landschaft» am FHNW Institut Architektur.
Wettbewerb Erweiterung Schulanlage Widen: 2. Rang
Im Projektwettbewerb für die Erweiterung der Schulanlage Widen mit einem neuen Schulhaus, Tagesstrukturen, sowie einer Sporthalle und zusätzlichen Kindergärten wird unser Projekt «the good, the ugly and the queen» mit dem 2. Platz ausgezeichnet! Mit den Neubauten, wird das Areal räumlich geklärt. Die Setzung der Bauten entlang der Nord-Süd orientierten Querung des Areals schafft eine klare Hierarchie und fasst die topographischen Ebenen zusammen. Der Schulhausplatz wird zur offenen Mitte, auf dass sich Mehrzweckhalle, die bestehenden Schulbauten sowie das neue Haus orientieren. Um diese Setzung organisieren sich eine Vielzahl von unterschiedlich nutzbaren Aussenräumen, die sich zu einer grosszügigen Gesamtanlage fügen.
As found: Umbau Schoellenenstrasse
Das schmale, einfache Reihenhaus aus den vierziger Jahren ist im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut worden. Mit dem Umbau für eine Familie ist das dreigeschossige Haus nun zeitgemässen Bedürfnissen angepasst worden. Neben den wesentlichen technischen Erneuerungen galt es der engen Wohnsituation zu einer gewissen Grosszügigkeit zu verhelfen und die spezifische Materialität des Hauses «as found» zu belassen und mit den neuen Eingriffen zu einem atmosphärischen Ganzen zu verbinden. Anfang März ist die Familie in ihr neuen Zuhause eingezogen!
Wald und Siedlung im Klimawandel
Im Rahmen der aktuellen Klimadebatte sowie der Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung ist das Zusammenspiel von Siedlung und Wald neu zu denken. Wie kann aus einem neuen Verständnis dieses Verhältnisses heraus in der dicht besiedelten Schweizer Agglomeration ein Beitrag gegen den Klimawandel geleistet werden? Der kulturhistorischen Bedeutung des Waldes und dessen Schutzgebot gesellen sich neue Anforderungen und Aufgaben hinzu, die in sinnvollen Einklang zu bringen sind. Welche Strategien erscheinen zielführend? Hierzu werden im Rahmen des Symposiums fünf Positionen Im Rahmen des Master-Studiengangs und mit der Gruppe «bibergeil» formuliert und diskutiert.
ZWANZIGEINUNDZWANZIG
Wir freuen uns auf ein optimistisches und produktives Zwanzigeinundzwanzig und wünschen schöne Festtage! Team Salathé Architekten Basel
Baueingabe Victus Turm
Kurz vor Weihnachten haben wir die Baueingabe für den Victus Turm in Aesch abgegeben. Das prägnante, vierzig Meter hohe Gebäude steht am Ortseingang von Aesch und wird von drei unterschiedlichen Nutzungsstrukturen bestimmt. In den ersten drei Geschossen sind Co-workingspaces vorgesehen, darüber liegen zwei Geschosse mit Appartements (Co-living) und acht Wohngeschosse.
Lüdin-Areal Liestal: 2. Rang für Anna Blume
Im Studienauftrag wird unser Projekt «Anna Blume» mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. An der Schnittstelle zwischen der repräsentativen Bebauung des Bahnhofareals, der kleinteiligen Morphologie der Wohnbauten im Stadtkern und den grossmassstäblichen Bauten im Vorstadtquartier gebührt dem Lüdin-Areal eine Schlüsselposition. Die vorgeschlagene Bebauung schafft sowohl topographische, wie auch räumliche Verbindungen und stärkt an einer brüchigen Stelle die Verbindungen mit dem Stadtkörper. Wir sehen hier ein Miteinander von sehr unterschiedlichen Qualitäten und stellen uns das neue Quartier als urbane Wohnwelt vor, die dem Ort Dichte und Lebendigkeit verleiht.
Sanierung Antilopenhaus ist abgeschlossen
Das Antilopenhaus – ein imposanter Zentralbau im neuklassizistischen Stil von Fritz Stehlin 1909 erbaut – ist das bedeutendste Gebäude aus der frühen Zeit des Zoos. Es ist von grossem architektonischem Wert und beeindruckt durch seine Raumwirkung und die sorgfältige Detailgestaltung. Zudem repräsentiert es in idealtypischer Weise die Typologie der Zooarchitektur im 19. und bis zur Mitte des 20 Jhr. Die nun abgeschlossenen Sanierungsarbeiten konzentrieren sich auf Massnahmen, die entweder direkt eine Verbesserung der Tierhaltung oder aber der Arbeitsbedingungen der Tierpfleger bewirken. Alle Eingriffe sind darauf bedacht das denkmalgeschützte Haus energetisch und betrieblich zu optimieren.
1. Rang; Eine Zukunft für den Rheinhof
Im Sommer 2019 ist der «Rheinhof» an der Rheingasse in Basel abgebrannt. Für das denkmalgeschützte Ensemble wurde von der Edith Maryon Stiftung mit einem Studienauftrag ein Projekt für den Wiederaufbau der Liegenschaft Rheingasse 17 gesucht. Wir freuen uns, dass wir die Stiftung von unserem Vorschlag «AURAKARIE & AZALEE» überzeugen konnten und sind gespannt auf die Planung und Umsetzung dieses speziellen Bauvorhabens an prominenter Stelle. Neben den gastronomischen Nutzungen sind Kulturnutzungen und Wohnungen vorgesehen.
Wasser und Stadt im Klimawandel
Ausgehend von einer lokalen aber auch thematischen Fokussierung auf Basel als «Wasserstadt Basel» befassen wir uns in den Entwurfsateliers im Masterstudiengang Architektur im Herbstsemester 2020 mit neuen Siedlungsformen und Freiraumtypen mit starkem Bezug zum Wasser. Als Einstieg in das Semester möchten wir im Rahmen eines Symposiums fünf Positionen bzw. Perspektiven zum Thema «Wasser und Stadt im Klimawandel» im Rahmen des Master-Studiengangs «Haus – Siedlung – Landschaft» am Institut Architektur FHNW kennenlernen und diskutieren.
Büroausflug
Anlässlich eines zweitägigen Büroausflugs nach Zürich haben wir verschiedene aktuelle Wohnbauten besucht und diskutiert. Hier ein Bild der Besichtigung der Appartementsiedlung Wagonlits in Schlieren von op-architekten.
3. Preis; Hochbergerstrasse – Wohnen und Arbeiten für kleine Haushalte
Im offenen Projektwettbewerb für den Umbau der ehemaligen Rheinschifffahrtsdirektion wird unser Projekt «Le vent nous portera...» aus 121 Eingaben mit dem 3. Preis gewürdigt. Das Projekt schlägt einen bewussten Umgang mit dem strukturell geprägten Bestandsbau vor und nimmt die Ambition der Auslober, nachhaltige und kostengünstige Wohnungen zu erstellen ernst. Die loftartigen, einseitig orientierten Wohnungen können über den Gang mit Ateliers erweitert werden. Der grosse Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss verbindet Strasse und Hof und verschafft dem Gebäude eine neue Adresse zur Strasse. Im architektonischen Ausdruck nimmt sich das Gebäude zu Gunsten der ganzen Zeile zurück.
1. Preis; Photovoltaik an der Oberwilerstrasse, Basel
Salathé Architekten gewinnen den Studienauftrag für die Sanierung eines Mehrfamilienhauses. Das Wohnhaus aus den Sechziger Jahren wird strassenseitig mit einer Fotovoltaik Fassade, bestehend aus Standardmodulen verkleidet. Gartenseitig wird das Gebäude mit einer Holzverkleidung und neuen Balkonen versehen. Neben den offensichtlichen Themen, geht es beim Projekt auch um die Frage, wie ein Bestandsbau in eine nachhaltige Zukunft überführt werden kann und dabei sein architektonische Ausdruck im städtischen Raum gestärkt wird.
Baustellenstart Antilopenhaus, Zolli Basel
Zurück im Büro an der Blauenstrasse
Nach einigen Wochen Homeoffice sind wir komplett zurück in unseren Büroräumen an der Blauenstrasse und freuen uns, unsere Pojekte wieder von hier aus weiter zu entwickeln.
Monopoly auf Architektur Basel
Unter dem Titel «Monopoly in Muttenz» wird das Bieterverfahren Hofackerstrasse wird «Architektur Basel» kritisch gewürdigt: «Dass letztlich also das Kaufangebot und nicht die städtebauliche und architektonische Qualität matchentscheidend war, hinterlässt in Anbetracht des immensen Aufwands der teilnehmenden Architekturbüros ein ungutes Gefühl. Ein «Gschmäckle», wie man im Badischen sagen würde. Der Projektname des Beitrags von Salathé Architekten mit Verweis auf das legendäre Gesellschaftsspiel trifft den Nagel auf den Kopf: Monopoly.»
Vortrag «Verzeichnis einiger Verluste»
«Immer fehlt etwas. Das Auge sieht, das Hirn ergänzt: Bruchstücke werden zu Bauwerken, die Taten der Toten lebendig, herrlicher und vollkommener, als sie es jemals waren.»
##Judith Schalansky, Verzeichnis einiger Verluste
Seit mehreren Jahren befassen wir uns in unterschiedlichen Konstellationen mit Fragen von Raum und Architektur. Der Vortrag von Dominique Salathé bietet Anlass, Projekte neu zu ordnen und die Spuren einiger verschwundener Bauten aufzunehmen.
Ein Gegenüber zum Campus? – Bieterverfahren Campus Muttenz
Im Verfahren für eine Neubebauung der Parzellen gegenüber des Campus der FHNW in Muttenz konnte sich unser Projekt «Monopoly» leider nicht durchsetzen. Obwohl das Projekt qualitativ am besten eingestuft wurde, war das Kaufangebot trotz einer Gewichtung von «nur» 30% entscheidend. Im Jurybericht steht: «Aufgrund der sehr grossen Preisspanne der Kaufangebote veränderte sich in der Folge die nach der Beurteilung der Richtprojekte erfolgte Rangierung». Selbstverständlich bedauern wir diesen Entscheid und bleiben von den Qualitäten unseres Projektes überzeugt. Sehr schade für diesen wichtigen Ort! «Monopoly» eben!
Ins Blaue... II: «Ein Ort in Basel?», Matthias Bill
Vorträge und Diskussionen unter Freunden an der Blauenstrasse 19: In unregelmässigen Abständen werden im grossen Sitzungsraum am der Blauenstrasse gemeinsame Diskussionen und Vorträge organisiert. Das Blaue steht dabei sinnbildlich für etwas Unbestimmtes, Unklares, Ungewisses, das es zu Entdecken gilt...
Büro wird zu Kindertagesstätte
Mit minimalen Eingriffen konnte für die Kindertagesstätte Rumpelstilzli das bestehende Raumangebot erweitert werden. Massgeschneiderte Einbaumöbel bieten Stauraum und Spielmöglichkeiten in einem.
Darf man Baudenkmäler weiterbauen?
Im Rahmen einer Potentialstudie im Auftrag der Christoph Merian Stiftung untersuchen Salathé Architekten das mögliches Verdichtungspotential der Alterssiedlung, Karl-Jaspers-Allee, Gellertareal in Basel. Die Gebäude, von Max Rasser und Tibère Vadi Architekten von 1958-1961 erstellt, sind Teil eines grösseren Bebauungsplanes von HP. Baur und sind als Einzelbauten inventarisiert. Es stellen sich dabei grundsätzliche Fragen im Umgang mit denkmalgeschützter Bausubstanz.
Schweizer Architekten erklären Notstand
Der Klimakollaps und der Verlust an Biodiversität sind die gravierendsten Probleme unserer Zeit. Die Errichtung, der Betrieb und der Rückbau von Gebäuden spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie sind für ca. 40% aller CO2-Emissionen verantwortlich und haben gleichzeitig erhebliche Auswirkungen auf die natürlichen Lebensräume. Wir haben bereits das Wissen und die Technologie, um mit dieser Transformation zu beginnen. Was bis anhin fehlte, war der kollektive Wille. In Anbetracht dessen verpflichten wir uns, unsere Arbeitsweise so zu verändern, dass wir Häuser und Städte planen, die einen positiveren Einfluss auf unsere Umwelt haben.
Vierter Preis für «Second Cycle»
Das Projekt «Second Cycle» wird beim eingeladenen Studienauftrag für ein neues Bildungszentrum SEK 2 in Muttenz mit dem vierten Rang ausgezeichnet.
Ins Blaue...I: «Nachhaltig?», Jakob Schneider
In unregelmässigen Abständen werden im grossen Sitzungsraum am der Blauenstrasse gemeinsame Diskussionen und Vorträge organisiert. Das Blaue steht dabei sinnbildlich für etwas Unbestimmtes, Unklares, Ungewisses, das es zu Entdecken gilt…
Der BSA Basel im Humbug zu Gast
Der Bund der Schweizer Architekten Basel lädt zur Hauptversammlung im Humbug Club. Wir freuen uns auf die Hauptversammlung und den Gastvortrag von Studio Muoto sowie auf einen schönen Abend im Humbug!
Zentrumsüberbauung Adligenwil; 2. Preis für «Zanzibar»
Das Projekt «Zanzibar» von Salathé Architekten für eine Zentrumsüberbauung der Gemeinde Adligenwil wird mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Bei der anspruchsvollen Aufgabe ging es darum die bestehenden Bebauungsstrukturen zu ergänzen und zu einem sinnstiftenden Ganzen zusammen zu fügen. Inmitten der gewachsenen Struktur werden neu belebte und identitätsstiftende Räume geschaffen und vielseitig miteinander vernetzt. Es entsteht ein durchgängiges und differenziertes Ganzes. Gemeindezentrum, Einkaufsmöglichkeit und Wohnort bilden eine lebendige und zusammenhängende Welt.
Sanierung Antilopenhaus Zolli Basel
Salathé Architekten sind mit der Sanierung des Antilopenhauses im Zolli Basel beauftragt worden. Das Antilopenhaus – ein Zentralbau im neuklassizistischen Stil von Fritz Stehlin, 1909 erbaut – ist das bedeutendste Gebäude aus der frühen Zeit des Zoos. Es ist von grossem architektonischem Wert durch seine überzeugende Raumwirkung und die sorgfältige Detailgestaltung. Zudem repräsentiert es in idealtypischer Weise die Typologie der Zooarchitektur im 19. und bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Im Gebäude und den angrenzenden Aussenräumen leben Zuchtgruppen von Giraffen, Okapis und kleinen Kudus. Mit der Sanierung soll das Gebäude nun den zeitgemässen Ansprüchen angepasst werden.
Arealentwicklung Victus in Aesch
Am nördlichen Ortseingang von Aesch soll eine unbebaute Gewerbezone besser genutzt werden: In vier Gebäuden, verbunden durch einen zentralen Platz mit viel Grünraum und neuen Fusswegen, soll Platz für 180 Wohnungen entstehen. Die Gemeinde Aesch und die Grundeigentümerin, die Victus Real Estate AG aus Aesch, haben zusammen mit Salathé Architekten Basel ein Projekt ausgearbeitet. Ein Quartierplan soll garantieren, dass unterschiedliche Bauten mit hoher Qualität entstehen. Die Aescher Bevölkerung hat dem Quartierplan an der Gemeindeversammlung vom 25.09.19 mit grossem Mehr zugestimmt.
4. Preis im offenen Wettbewerb für die Primarschule Christof Merian
Das Projekt «comepure» wird mit dem vierten Preis ausgezeichnet. Die Neukonzeption ist eine Chance, den vorbildlichen, von H. Baur entwickelten Bebauungsplan an dieser Stelle neu zu interpretieren. Der Entwurf sieht vor, die zusätzlich benötigten Flächen aufzustocken und anzubauen und entwickelt den Bestandsbau so zu einem raumfassenden Volumen, das sich mit seinem unmittelbaren Kontext verbindet und klare Bezüge schafft. Das neue Haus wird zum «sowohl als auch» und betont in seiner klar artikulierten Volumetrie sowohl den zentralen Freiraum, wie auch seine Verbindung mit den Bauten der Gellertschule.
Rennbahnklinik am Open House 2019
Vor kurzem konnte man sich anschauen, wie die Studierenden wohnen. Am Tag der offenen Architektur «Open House Basel» hatten einige Wohngemeinschaften zur Besichtigung geöffnet. Wer in die ehemalige Klinik einzieht, bekommt ein Zimmer mit unverputzten Wänden, hohen Decken und viel Gemeinschaftsraum. Bis auf das Zimmer teilt er sich alles mit zwei bis sechs Mitbewohnern. «Loft-Style», sagte Annette Vonder Mühll vom Verein für Studentisches Wohnen (WoVe), der die Wohnungen verwaltet.
Publikation «Innovative Wohnformen»
Die Publikation «Innovative Wohnformen» wurde von der Hochschule Luzern zusammen mit dem Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Zürich veröffentlicht und geht der Frage nach, wie sich unser Zusammenleben nachhaltig verändert, wenn wir immer dichter wohnen. Als Fallbeispiel dient unter Anderem das Projekt Rennbahn Muttenz.
Ausstellung Dichtelust
Unter dem Titel «Voisinages» wird das Ensemble an der Birmannsgasse im Rahmen der sehenswerten Ausstellung «Dichtelust» im Schweizerischen Architekturmuseum als Beispiel von räumlicher Dichte gezeigt.
Wohnen an der Birsigstrasse
Der Umbau einer Dreieinhalbzimmerwohnung in einer offenen Wohnlandschaft mit grosszügigen Raumbezügen ist abgeschlossen. Der Eingriff zeichnet sich durch seine feine Materialität aus. Die vor Ort gegossenen Betonoberflächen des offenen Kochbereiches fügen sich mit den unbehandelten Gipsflächen und den gestrichenen Holzoberflächen sowie den unterschiedlichen Texturen des Bestandes zu einem atmosphärischen Gesamtstimmung.
Der beste Umbau 2018
Wir freuen uns sehr, dass die Aufstockung an der Birmannsgasse 47 von der Fachjury ausgewählt und mit dem Preis «Der beste Umbau 2018» sowie mit dem Sonderpreis für Energie ausgezeichnet wurde.
Neubau «The Dadi Museum»
Das Lebenswerk des Basler Künstlers Dadi Wirz ist bei einem amerikanischen Sammler in Butte, Montana gelandet. Auf dem Gelände der Silver Bow Art Gallerie soll ein kleines Museum enstehen.
Eröffnung des Clubhauses Golf- und Countryclub Basel
Zusammen mit dem langgestreckten Nebenbau besetzt das neue Clubhaus eine zentrale Position mitten in der weitläufigen Elsässer Landschaft. Die Erdgeschossnutzungen wie Restaurant, Bar und Lounge öffnen sich zum weiten Aussenraum mit idyllischer Aussicht. Das Obergeschoss mit den Garderoben wird von einem filigranen Filter aus Faserbetonelementen vor Einblicken geschützt.
1. Preis für das «Wohnen an der Birs» in Grellingen
Wir freuen uns über den Gewinn des Studienauftrages für die Arealentwicklung auf dem 33000 Quadratmeter grossen Firmenareal der Ziegler AG an der Birs. In einem ersten Schritt sollen in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof einhundertfünfzig Wohnungen realisiert werden. Anschliessend ist geplant, das bestehende Industrieareal als Gewerbe- und Wohnquartier umzugestalten.
Zwischennutzung auf dem Klybeckareal, Eröffnung Humbug
Die ehemalige Kunststoffwerkstatt der CIBA/Basf auf dem Klybeckareal soll als Konzert- und Veranstaltungslokal «HUMBUG» zwischengenutzt werden. Verschiedene Eingriffe ermöglichen eine Umnutzung der Industriehalle.
Einfamilienhaus an der Kluserstrasse bezugsbereit
Die Liegenschaft befindet sich im Bachlettenquartier an einer ruhigen Quartierstrasse. Die Bausubstanz aus dem Jahr 1913 ist grösstenteils gut erhalten und musste meist nur oberflächlich saniert werden. Nur das erste Obergeschoss wurde räumlich mit gezielten Eingriffen neu organisiert, um das Bad den heutigen Bedürfnissen anpassen zu können. Der Bestand wurde (wo möglich) erhalten und die neuen Bauteile in den Bestand eingebettet. Der Bezug zum privaten Aussenraum wurde durch eine neue Veranda intensiviert.
Auszeichnung guter Bauten
«An diesem Beispiel zeigt sich exemplarisch, wie mit dem Thema Erhalten und Verdichten in der Stadt umgegangen werden kann. Während die rechts anschliessende zweigeschossige Nachbarliegenschaft abgebrochen und durch einen beliebig wirkenden viergeschossigen Neubau ersetzt wurde, wurde hier das kleine Baumeister-Stadthaus aus dem 19. Jahrhundert subtil aufgestockt. Verputz, Farbgebung und ähnliche Fenstergrössen verbinden die vier Geschosse zu einem Ensemble, bei dem aber die Aufstockung klar ablesbar ist. Einfache, aber raffinierte Eingriffe im Bestand und ausgeklügelte Grundrisse im engen Neubau sowie eine attraktive Dachterrasse ergeben urbane Lebensqualität.»
Aufstockung Birmannsgasse wird ausgezeichnet
Seit siebenundvierzig Jahren zeichnet der Heimatschutz Basel vorbildliche Bauprojekte aus. An der Mitgliederversammlung 2016 prämierte er die verantwortlichen Architekturbüros für drei eindrückliche architektonische Lösungen. Der Umbau und die Aufstockung an der Birmannsgasse 47 wird vom Heimatschutz Basel gewürdigt und mit erhält eine Prämierung für besondere Verdienste.
«Affordable housing» International Summer Workshop» an der ZHAW
Wir sind am internationalen Workshop mit Studentinnen und Studenten sowie Lehrerinnen und Lehrern aus Berlin, Guimarães, Ljubljana, Wien und Winterthur mit einem Inputreferat zum Umbau der Rennbahnklinik beteiligt und freuen uns über den diesjährigen Schwerpunkt «Re-Defining Affordable: Strategies for improving the quality of low cost housing». Wir verstehen «Re-Defining Affordable» als eine Strategie, die im Thema der Beschränkung eine Chance sieht, in dem man sie von Beginn aktiv mitdenkt.
SIA-Tage 2016
Erstmals 2006 im Kanton Waadt durchgeführt, hat sich die «Woche der zeitgenössischen Architektur und Ingenieurbaukunst» während der vergangenen acht Male ihrer Durchführung zu einem grossen, gesamtschweizerischen Baukulturanlass entwickelt. 2014 beteiligten sich 15 Sektionen des SIA an der Veranstaltung und ermöglichten rund 22'000 Besucherinnen und Besuchern in der ganzen Schweiz den Zugang zu über 300 von SIA Fachleuten geplanten und realisierten Bauwerken. Auch wir beteiligen uns und führen Besucher durch die Altersresidenz Dalbehof.
Sabarchitekten wird zu Salathé Architekten Basel
Aus Vier wird Zwei wird Eins! Nach neunzehnjähriger gemeinsamer Tätigkeit wird sabarchitekten aufgelöst und die unter dem Namen sabarchitekten entwickelte Entwurfs- und Entwicklungsarbeit einerseits von Reuter Architekten und andererseits von Salathé Architekten Basel fortgeführt.
Goldener Hase 2015
Die besten Projekte des Jahres 2015 in den Kategorien Architektur, Design und Landschaft sind prämiert. An der stimmungsvollen Feier im Toni-Areal erhielten sie vor grossen Publikum die Goldenen, Silbernen und Bronzenen Hasen verliehen. Wir freuen uns, dass der Goldene Hase in der Kategorie Architektur für den Umbau der Muttenzer Rennbahnklinik ging. «Wenige Eingriffe verändern die Wahrnehmung: Sperrholzböden hier, ein Anstrich da. So entstanden Räume mit Charakter, Räume, die Geschichten erzählen», schreibt die Jury.
Fertigstellung Kinderkrippe Stallikon
Die bemerkenswerte landschaftliche Einbettung und der dörfliche Siedlungscharakter prägen den Charakter von Stallikon. Das Siegerprojekt schreibt sich in dieses harmonische Miteinander ein und interpretiert die gestellte Aufgabe mit einem vielgesichtigen Baukörper, der die Konstellation von Schulhaus und Feuerwehrmagazin am Übergang zur offenen Landschaft ergänzt. Die Kinderkrippen konnten fertiggestellt und der glücklichen Nutzerschaft übergeben werden.